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Mein Mann Coelestus und ich (Charline) bilden die Grundpfeiler von roeda-sieben. Kennengelernt haben wir uns 2020 in Leipzig als Nachbarn. Und wie es der Zufall so wollte, lernten wir uns bei vielen Spaziergängen und hin-und-her Einladungen zum Essen und Plaudern so vertraut kennen, dass wir uns beide zeitgleich dachten „das ist es!“. Dann ging auf einmal alles ganz schnell.

2021 erfuhren wir per Zufall über das malerische Röda und das liebesbedürftige Grundstück Nr. 7. Uns erwartete ein wilder Garten mit reichlich vergrabenem Bauschutt, eine alte Mistplatte die noch einige Jahre vor uns als Müllkippe genutzt wurde, ein Hinterhaus mit unbemerktem Wasserschaden hinter der Gipskarton-Wand, ein feuchter Backsteinbau mit krummen Kunstwerken, ein überfluteter Brunnenkeller, eine Scheune mit löchrigem Dach und natürlich das jahrelang unbewohnte Haupthaus, welches mit wenig Kenntnis vom und noch weniger Interesse am Fachwerk verunstaltet wurde.

Es war Liebe auf den 1. Blick.